04.03.2008

Schiller gehört zu den erfolgreichsten deutschen Projekten im Bereich elektronische Musik. Gründer und Kopf dahinter ist Christoph von Deylen. Mit "Sehnsucht" steigt Schiller auf Platz eins der Top 100 Album-Charts ein. Es ist bereits die zweite Spitzenplatzierung für von Deylen nach "Weltreise" im Jahr 2001. Das gibt media control^® GfK bekannt.

Grammy-Gewinnerin Amy Winehouse begnügt sich mit Rang zwei. Nächste Woche gibt es für die Sängerin Grund zu feiern, denn "Back To Black" steht aktuell 51 Wochen im Ranking.

Bis dahin hat Leona Lewis noch ein gutes Stück Weg vor sich. "Spirit" steht aktuell auf Platz drei. Danach folgen Ich+Ich mit "Vom selben Stern". Die Wise Guys fallen mit "Frei" von Rang zwei auf fünf.

Unheilig führen ein "Puppenspiel" auf, das auf Platz 13 der Hitliste debütiert.

Nach drei Jahren Pause kehrt Sheryl Crow zurück. Ihre "Detours" führen sie auf die achtzehnte Position.

Seit 20 Jahren streift Michael Mittermeier durch die Weiten der Stand-Up-Comedy. Seine Erlebnisse schildert der Comedian im Programm "Safari", mit dem er auf Rang 19 einsteigt.

Weitere Neulinge sind das britische Duo Goldfrapp ("Seventh Tree") und die deutsche Power-Metal-Band Rage ("Carved In Stone") auf 21 und 24.

Wer dachte, der animierte Comic-Hase Schnuffel hoppelt nur kurz durch die Single-Charts, hat sich getäuscht. Dank einer wachsenden Fangemeinde steht der "Kuschel Song" zum dritten Mal an der Spitze.

Leona Lewis kommt mit "Bleeding Love" nicht vorbei und bleibt auf Platz zwei. Wieder auf dem Treppchen: Stefanie Heinzmann mit "My Man Is A Mean Man".

Einzige Neueinsteigerin in den Top 20 ist die Französin Yael Naim mit "New Soul" auf Rang 17.

Sunrise Avenue ("Choose To Be Me") kommen zum Auftakt auf Position 24.