"Der Mann, der niemals lebte" vs. "Max Payne"

24.11.2008

In dieser Woche versuchten gleich zwei Neulinge James Bond das Handwerk zu legen. Weder "Max Payne" noch "Der Mann, der niemals lebte" konnten 007 das Wasser abgraben. "Ein Quantum Trost" steht unangefochten an der Spitze der media control® GfK Kino-Charts. Rund 441.000 Zuschauer sahen den britischen Geheimagenten in seiner 22. Mission von Donnerstag bis Sonntag.

Auf den Plätzen zwei und drei liefern sich die beiden Neuheiten ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen. Mit knappem Vorsprung sichert sich "Der Mann, der niemals lebte" voraussichtlich Position zwei. Rund 134.000 Besucher zog der Polit-Actionthriller von Regisseur Ridley Scott vor die Leinwände. Leonardo DiCaprio spielt den CIA-Agenten Roger Ferris, der undercover im Nahen Osten tätig ist. Dort führt er die Aufträge seines Verbindungsoffiziers (Russell Crowe) aus.

Einige hundert Tickets weniger wurden von Donnerstag bis Sonntag für "Max Payne" gelöst. Regisseur John Moore setzte das beliebte Computerspiel für die Leinwand um. Als Ein-Mann-Armee streift Payne (Mark Wahlberg) durch die Straßen New Yorks und rächt den Mord an seiner Familie. Atemberaubende Spezialeffekte und eine surreale Atmosphäre zeichnen den Actionfilm aus.

Die Ränge vier und fünf gehen an "Willkommen bei den Sch'tis" (103.000 Kinofreunde) und "High School Musical 3 – Senior Year" (77.000 Zuschauer). "Zufällig verheiratet" – in der letzten Woche auf Platz drei gestartet – fällt an die sechste Stelle. 62.000 Menschen interessierten sich für die Romantikkomödie.

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