17.09.2025
Singer-Songwriter MilleniumKid ist der Breakthrough-Artist des Monats. Mit seiner düsteren Ballade "Vielleicht Vielleicht" kommt er hierzulande auf über 120 Millionen Streams, erreichte Gold-Status und war bislang 43 Wochen in den Offiziellen Deutschen Single-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, platziert. Das Lied entstand gemeinsam mit Sänger JBS und thematisiert intensive Emotionen in Beziehungen. Dank dem Einsatz in unzähligen TikTok-Videos, diverser Remixe und einer großen Festival-Präsenz ist der bereits 2024 erfolgreiche Song in den vergangenen Monaten erneut durchgestartet.
Nachdem mit Moliy ("Shake It To The Max (Fly)") und Huntr/X ("Golden") zuletzt zwei internationale Acts die Breakthrough Artist-Charts anführten, ist der aktuelle Spitzenreiter nun wieder ein nationaler Künstler. MilleniumKid freute sich riesig über den Breakthrough-Award: "Ich will einmal danke schön an euch Fans sagen, dass ihr 'Vielleicht Vielleicht' so oft hört und auch so tief in euren Herzen mittragt."
"Vielleicht Vielleicht" ist nach "Unendlichkeit" der zweite gemeinsame Charthit von MilleniumKid und JBS. Der Song debütierte im April 2024 in der Top 100, geht nach mehrmonatiger Chartpause seit diesem Frühjahr viral und steht auf Platz sechs aktuell so hoch wie nie zuvor. Zahlreiche TikToker nutzen die Zeilen "Vielleicht, vielleicht, vielleicht / Denkst du auch mal an mich" als emotionalen Höhepunkt in ihren Videos; dazu kommen tausende Fans, die zum Original oder seinen zahlreichen Remixen auf Festivals tanzen. Der Vorgänger "Unendlichkeit" sammelte seit Release im September 2023 über 130 Millionen Streams. Beide Tracks sind Teil des im Juni gecharteten Debütalbums "Dystopie", auf dem MilleniumKid seine Emotionen rauslässt und sie in große Melodien kleidet.
Das Podium der Breakthrough Artists-Charts komplettieren die beiden US-Acts Ravyn Lenae ("Love Me Not") und Sombr ("Back To Friends"). Grundlage der Hitliste sind Artists, die vorher noch nie in der Top 20 der Single-Charts oder Top 50 der Album-Charts platziert waren – weder Solo noch als Teil einer Band oder als erstgenannter Artist einer Kollaboration.
