Saltatio Mortis schlagen ihre Zelte an Chartspitze auf

musikcharts 342015 Saltatio Mortis

21.08.2015

Mit ihren Studioalben "Des Königs Henker" (54), "Aus der Asche" (29), "Wer Wind sæt" (zehn) und "Sturm aufs Paradies" (drei) pirschten sich Saltatio Mortis schrittweise an die Spitze der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, heran. Im Jahr 2013 folgte durch "Das schwarze 1x1" die erste Nummer eins, und auch ihr neuestes Werk "Zirkus Zeitgeist" übernimmt direkt das Kommando. Die Mittelalter-Rocker stoßen Paul Kalkbrenner vom Thron, der sich mit „7" auf die Drei zurückzieht.

Zwischen den beiden deutschen Acts feiern Bullet For My Valentine einen Karriererekord. Noch nie waren die Walliser, die auf "Venom" wieder deutlich härter zu Werke gehen und mit Jamie Mathias einen neuen Bassisten präsentieren, besser platziert.

Dank ihrem "Kompass" navigieren Madsen hinter Sarah Connor ("Muttersprache") zur Fünf. Die Indie-Rocker sind ab Oktober auf großer Deutschland-Tour. Ohne eine ordentliche Portion HipHop geht es natürlich auch diese Woche nicht: Chefket lässt an neunter Stelle den "Nachtmensch" raushängen, Dame bringt sein Konzeptalbum "Lebendig begraben" auf der Zehn unter.

Robin Schulz und Francesco Yates ("Sugar) entscheiden den Zwei- bzw. Vierkampf der Offiziellen Deutschen Single-Charts für sich und reißen die Führung wieder an sich. Sido feat. Andreas Bourani schweben mit ihrem "Astronaut" an die zweite Position. Sie werden von Namikas "Lieblingsmensch" bedrängt, der auf den Bronzeplatz klettert.

Vor dem Bundesliga-Auftaktspiel zwischen Bayern München und dem Hamburger SV performte Adel Tawil seine aktuelle Single "Unsere Lieder", die aus einer deutschlandweiten Mitmach-Aktion hervorging. Nun landet sie als bester New Entry auf Rang 33. Die nächsten Neueinsteiger, Mafia Clowns feat. Sean Kingston ("I Wanna Luv Ya"), kommen an 59. Stelle aus den Startlöchern.

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und liefern damit ein einzigartiges Bild des deutschen Musikmarktes. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Musik-Streaming-Plattformen.

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