Bushido rappt sich an Chart-Spitze

24.05.2011

Vom Bordstein bis zur Chart-Skyline: Keine Frage, der Weg dieses Kriegers führt ganz nach oben. Bereits zum dritten Mal nach "7" (2007) und "Heavy Metal Payback" (2008) landet Bushido an der Spitze der media control® GfK Album-Charts.

Der Berliner Rapper bewegt sich auf seiner neuen Platte "Jenseits von Gut und Böse" – und stürmt im Ranking direkt von null auf eins.

Knapp hinter Bushido kommen die Söhne Mannheims ins Ziel. Xavier Naidoo und seine Jungs errichten die "Barrikaden von Eden" an zweiter Stelle.

Auch in der 17. Woche rangiert Englands Shootingstar Adele weiterhin in der Top Five. Ihr zweiter Longplayer "21" gibt aktuell nur leicht von zwei auf drei nach. Die australischen Hard-Rocker von AC/DC müssen dagegen einen größeren Sturz verkraften und ziehen sich mit "Live At River Plate" von eins auf vier zurück.

Was Adele für Großbritannien, ist Zaz für Frankreich. Die quirlige Newcomerin verzaubert mit beschwingt-leichten Liedern und zog jüngst auch Konzertbesucher hierzulande in ihren Bann. Als Dank hieven die Fans das gleichnamige Album noch einmal von 22 auf sieben.

Zwei weitere Neueinsteiger beanspruchen die Plätze zehn und elf für sich: Während US-Multitalent Moby völlig "Destroyed" ist, meldet sich Pop-Ikone Kate Bush mit "Director's Cut" nach fünfeinhalb Jahren Pause zurück.

In den Single-Charts ist schwarz-gelbe Siegesfreude angesagt. "Die BVB-Hymne 2011", Krypterias offizieller Song zur Fußball-Meisterschaft von Borussia Dortmund, debütiert an sechster Stelle – und damit so hoch wie kein anderer Song in dieser Woche.

Auch die Auswirkungen des "Eurovision Song Contest" sind spürbar: Die britischen Teilnehmer von Blue nehmen mit "I Can" auf der Sieben Platz. Stefan Raabs ESC-Eröffnungsversion von "Satellite" schiebt sich bis auf Rang 24 vor.

Zu einem Doppelschlag holt Lady Gaga aus: Ihr "Judas" erblickt auf Platz 23 das Licht der Hitliste, "The Edge of Glory" hält neu auf Position 28 Einzug. Auch "Born This Way" (Vorwoche: 21) ist auf Rang 27 weiterhin angesagt.

"DSDS"-Gewinner Pietro Lombardi lässt sich nicht beirren und hält mit "Call My Name" die Eins. Jennifer Lopez feat. Pitbull ("On The Floor") und Snoop Dogg vs. David Guetta ("Sweat") rücken jeweils eine Position nach oben und ergattern Silber und Bronze.

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