Ein Film ist nicht genug! Die 7 Zwerge erneut Nummer 1

 31.10.2006

Das Sequel "7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug" von Ottos "7 Zwerge"-Märchenfilm knüpft an dessen Erfolg an. Mit 955.891 Zuschauern am Startwochenende erreichte die Fortsetzung zwar nicht die Besucherzahlen seines Vorgängers (1.565.655 Besucher), schafft es jedoch wieder direkt auf den ersten Platz der offiziellen Kino-Charts, wie das Medienunternehmen media control® GfK mitteilt.

Mit seiner eigenwilligen Märcheninterpretation "7 Zwerge- Männer allein im Wald" feierte Waalkes 2004 ein preisgekröntes Comeback. Den Streifen sahen insgesamt 6.744.167 Kinobesucher und er gewann 2004 den Bogey Award in Platin, 2005 den Deutschen Comedypreis für die Beste Kino-Komödie und die Goldene Leinwand mit Stern.

Otto produzierte den Film, spielte eine der Hauptrollen (Zwerg Bubi) und schrieb das Drehbuch gemeinsam mit Bernd Eilert und Sven Unterwaldt Jr., der in beiden Filmen auch die Regie übernahm.

Never change a winning team…

Fast in kompletter Gleichbesetzung bietet die Fortsetzung "7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug" erneut das bekannte Stelldichein deutscher TOP-Comedians und Schauspieler. Unter anderem geben sich die Ehre: Boris Aljinovic und Tom Gerhardt, Cosma Shiva und Nina Hagen, Heinz Hoenig und Rüdiger Hoffmann, Mirco Nontschew und Hans Werner Olm, Harald Schmidt und Ralf Schmitz, Helge Schneider und Martin Schneider, Atze Schröder sowie Christian Tramitz. Einzige Umbesetzung war Gustav Peter Wöhler, der Markus Majowski in der Rolle des Zwergs Cookie nachfolgte.

Ein Freund von mir – die jungen Wilden

"Ein Freund von mir", von Tom Tykwer für X-Filme Creative Pool produziert, lockte an seinem ersten Wochenende 80.549 Cineasten in die Lichtspielhäusern und belegt Platz fünf der media control® GfK Kino-Charts.

Mit Daniel Brühl ("Die fetten Jahre sind vorbei", "Goodbye, Lenin!") und Jürgen Vogel ("Kleine Haie", "Nackt") konnten zwei der gefragtesten deutschen Schauspieler für die dramatische Komödie gewonnen werden. Regie führte Schauspieler und Regisseur Sebastian Schipper ("Absolute Giganten").

Der "Teufel trägt Prada" bleibt auf Position zwei, "Deutschland – ein Sommermärchen" rutscht von eins auf drei. "Das Parfum" verliert einen Platz und findet sich nun auf 4.

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