Laith Al-Deen mit Spitzenplatzierung und "Nummer 1 Award der Offiziellen Deutschen Charts"

22.07.2016

musikcharts 292016

Laith Al-Deen hat es geschafft: Zum zweiten Mal in seiner Karriere steht der Mannheimer Popsänger an der Spitze der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Mit seinem neuen Album "Bleib unterwegs" knüpft er an den Erfolg der 2004er-Scheibe "Für alle" an. Der bei Sony Music unter Vertrag stehende Künstler nahm heute Nachmittag standesgemäß den "Nummer 1 Award der Offiziellen Deutschen Charts" entgegen.

Kindheit in Barcelona, Jugendzeit in Tokio, musikalischer Durchbruch in Berlin: Alvaro Soler ist ein echter Kosmopolit und eroberte bereits die Krone der italienischen, polnischen und Schweizer Hitliste. Seine neue CD "Eterno Agosto" debütiert auf Rang fünf.

Der Shooting-Star der Soulszene heißt Michael Kiwanuka und kommt aus London. Sein Retro-Sound "Love And Hate" gastiert auf Position sechs. Deutschrapper Teesy ("Wünschdirwas") gehört neben Cro, den Orsons und Weekend zu den Aushängeschildern des Indie-Labels Chimperator. Mit dem Vorgänger "Glücksrezepte" noch auf Platz 34 gechartet, gehen seine Wünsche nun an siebter Stelle in Erfüllung.

Die Vorwochensieger Biffy Clyro ("Ellipsis") rutschen auf elf, während die Red Hot Chili Peppers ("The Getaway") und Volbeat ("Seal The Deal & Let's Boogie") ihre Silber- und Bronzemedaille verteidigen.

In den Single-Charts hat Frankreich dank Imany ("Don't Be So Shy") und Kungs ("This Girl", vs. Cookin' On 3 Burners) weiter die Nase vorn. Alle Farben feat. YOUNOTUS ("Please Tell Rosie") kämpfen sich zurück an die dritte Stelle.

Shindy machte zuletzt mit seiner Biografie "Der Schöne und die Beats" von sich reden, die Thilo Sarrazin vom Thron der Bestsellerliste kegelte. Jetzt ist der Rapper wieder musikalisch aktiv und präsentiert seine "Roli" als höchster Neueinsteiger auf Rang 14.

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Musik-Streaming-Plattformen.

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