Helene Fischer mit Traumstart auf Platz 1 der Offiziellen Deutschen Charts

20.11.2015

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Vorweihnachtliche Bescherung in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment: Mit ihrer Festtags-Scheibe "Weihnachten" erobert Helene Fischer aus dem Stand die Spitze und feiert ihre vierte Nummer 1 nach "Für einen Tag" (2011), "Für einen Tag - Live 2012" (2012) und "Farbenspiel" (2013). Ihre LPs "Farbenspiel" und "Best Of" machen zusätzlich Boden gut und klettern von 13 auf zehn bzw. 62 auf 43.

Das Duell der Teenie-Idole entscheiden One Direction für sich. Die irisch-britische Boyband stellt auf dem Bronzeplatz ihr erstes Album ohne Aussteiger Zayn Malik vor: "Made in the A.M.". Um ihre Solokarrieren voranzubringen, legen die Vier nun erstmal eine längere Pause ein. Popstar Justin Bieber, der in der neuen Hollywood-Komödie "Zoolander 2" mitspielt, geht mit "Purpose" auf die Drei.

Gitarrenlegende Eric Clapton mischt die jungen Wilden auf. Seine Konzerteinspielung "Slowhand At 70 - Live At The Royal Albert Hall" schnellt an die sechste Stelle. Die Vorwochensieger Bushido & Shindy ("Cla$$ic") rutschen auf acht.

Angetrieben durch eine Social Media Initiative, die ein Zeichen gegen den Terror setzen will, legt die US-Band Eagles Of Death Metal mit "Zipper Down" nicht nur ein bemerkenswertes Re-Entry auf 69 hin, sondern dringt auch erstmals in die Single-Charts vor. Ihr Duran Duran-Cover "Save A Prayer" schnellt als zweithöchster Neueinsteiger auf Rang 48.

Nur Justin Bieber kommt noch besser aus den Startlöchern. Der Kanadier bringt insgesamt neun Tracks in der Tabelle unter und ist der erste männliche Interpret der Chartgeschichte, der drei Top 10-Positionen gleichzeitig besetzt. Neben dem Neuling "Love Yourself" (sieben) sind auch "Sorry" (vier) und "What Do You Mean?" (acht) dabei.

An der Spitze gibt es keine Veränderung: Adele ("Hello") bleibt vor Glasperlenspiel ("Geiles Leben") und Louane ("Avenir").

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und liefern damit ein einzigartiges Bild des deutschen Musikmarktes. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Musik-Streaming-Plattformen.

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