Bushido und Shindy stoßen Peter Maffay vom Chartthron

13.11.2015

musikcharts 462015

Freitag der 13. ist für Bushido und Shindy ein echter Glückstag: Mit ihrem gemeinsamen Album "Cla$$ic" erobern die beiden Rapper auf Anhieb Platz eins der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Auch dem Single-Ranking drücken sie ihren Stempel auf und platzieren "Cla$$ic" (62), "Brot brechen" (87) und "G$D" (93) in der Top 100. Rechnet man sämtliche Kollaborationen seiner Karriere zusammen, brachte Bushido bereits unglaubliche 62 Singles in den Charts unter - genauso viele wie Madonna.

Weiter im Takt geht’s mit den Beatles, deren Greatest Hits-Album "1" aufwändig restauriert und mit zusätzlichen Videoinhalten ergänzt wurde. Es quartiert sich vor Peter Maffay ein, dessen "Tabaluga - Es Lebe Die Freundschaft!" von eins auf drei rutscht. Ellie Goulding steigert konstant ihre Leistungen und dringt nach den Vorgängern "Lights" (42) und "Halcycon" (acht) erstmals in die Top Five vor. Die Singer-Songwriterin, die im Januar nach Deutschland kommt, wandelt im "Delirium" an die fünfte Stelle.

Anlässlich ihres 50-jährigen Bandjubiläums haben die Scorpions acht Alben remastert und als Deluxe Edition neu veröffentlicht. Ganze sechs davon steigen in die Auswertung ein, wobei "Blackout" auf 43 den besten Start erwischt.

Coldplay genießen das "Adventure Of A Lifetime" auf Rang 19 der Single-Charts. Die Briten kommen zwar nicht an das Führungstrio Adele ("Hello"), Glasperlenspiel  ("Geiles Leben") und Louane ("Avenir") heran, dürften aber spätestens mit ihrer nächsten Scheibe für Furore sorgen. Wie Frontmann Chris Martin unlängst verkündete, wird "Head Full Of Dreams" das vorerst letzte Studioalbum sein.

Pünktlich zum Kinostart des neuen Bond-Abenteuers "Spectre" nimmt der Titelsong von Sam Smith wieder Fahrt auf: "Writing's On The Wall" schießt als Highest Climber von 52 auf 17.

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und liefern damit ein einzigartiges Bild des deutschen Musikmarktes. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Musik-Streaming-Plattformen.

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